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Youngster Festival – Finaltag

06.06.2010 - CSI1* CSICHJYP-A CSNP-A Ort: Gut Reuhof / NÖ. Vier Finalsiege für Österreich, zwei für Deutschland und einer für die Slovakei. CSI1*-Grand Prix Sieg für Christian Seeburger-Schranz.


CSI1* CSICHJYP-A CSNP-A Ort: Gut Reuhof / NÖ. Vier Finalsiege für Österreich, zwei für Deutschland und einer für die Slovakei. CSI1*-Grand Prix Sieg für Christian Seeburger-Schranz.


Young Rider Tour
Den Start machten die Young Rider mit einer Springprüfung über 1,25 Meter, die die junge Deutsche Antonia Vogt (GER) mit ihrem Fuchswallach First of April eindrucksvoll für sich entschied (0/64,61s). Die Plätze zwei und drei gingen mit Marlies Glawischnig auf ihrer Stute Ratina 5 (0/66,60s) sowie Monika Fiserova auf der 7-jährigen belgischen Stute Dancouver Van Het (1/71,76s) nach Österreich und die Slovakei.


Jungpferde Grand Prix
Die Jungpferdetour dominierte Helmut Morbitzer bereits in den vergangenen Tagen und auch im heutigen Grand Prix für 6- und 7-jährige Pferde war an dem Oberösterreicher mit seiner Nachwuchshoffnung Casanova 369 kein Vorbeikommen. Mit mehr als vier Sekunden Vorsprung feierte der Routinier einen eindrucksvollen Sieg (0/41,64s) und verwies Roland Fischer mit dem in Österreich gezogenen Contendro-Nachkommen Caruso 31 auf den zweiten (0/45,74s) und seine eigene Schülerin Lisa Janout mit Coconuts 3 auf den dritten Platz (4/61,41s).


Young Rider Grand Prix
Im Young Rider Grand Prix nutzte Monika Friserova (SVK) die Gunst der Stunde und holte auf Landgott den Sieg (1/78,92s) vor Christina Matt (AUT/V) mit ihrer 12-jährigen Österreichischen Warmblutstute Linara (4/76,35s) und Lili Fa (HUN) auf dem 8-jährigen Wallach Ginger (5/80,68s).


Pony Grand Prix
Fest bin deutscher Hand war der Pony Grand Prix, bei dem sich die Favoritinnen Antonia Vogt (GER) und Franziska Stein (GER) im Stechen um den Sieg duellierten. Am Ende hatte Antonia Vogt mit Cevin und der schnelleren Zeit von 35,86 Sekunden die Nase vorne. Allesandra Reich (V) holte mit ihrem Schimmelpony Puccini VIII und der schnellsten 4-Fehlerrunde im Grundumlauf den dritten Platz (4/65,14s) für Österreich.


Children Grand Prix
Mit einer fulminanten Runde sorgte Sophie Figl auf Amicella für ihren verdienten Sieg im Children Grand Prix. Die Niederösterreicherin blieb im Stechen unter den vier Fehlerfreien vom Grundparcours als Einzige ohne Abwurf und durfte sich damit die heiß begehrte Siegerschärpe abholen (0/44,42s/St). Mit der schnellsten Stechrundenzeit aber einem ärgerlichen Abwurf fegte der Kärntner Jannik Domaingo im Sattel seiner 8-jährigen Stute Madonna 174 auf Rang 2 (4/36,20s/St), gefolgt von der Burgenländerin Johanna Sixt mit Federspiel (4/36,36s/St).


Junior Grand Prix
Für Jubel im Österreichlager sorgte der heimische Nachwuchs auch im Junior Grand Prix. Allen voran begeisterte der Niederösterreicher Georg Wels. Bei ihm und seinem 8-jährigen in Österreich gezogenen Fuchswallach Ilias klappte heute einfach alles. Eine tadellose, fehlerfreie Runde war das Resultat, das in dieser Springprüfung über 1,35 Meter kein anderer schaffte (0/75,83s). Platz zwei ging mit Sabrina Anani und ihre Schimmelstute Cosmodomina nach Deutschland (4/70,91s) und der dritte Rang an den Lokalmatador vom Gut Reuhof, Georg Biber auf Challenger 19 (4/72,32s).


CSI1* Grand Prix
Sensationell schlug sich Georg Biber im CSI1* Grand Prix über 1,40 Meter.  Nach dem schwierigen Grundumlauf hatten sich lediglich er und der erfahrene Reiter Christian Schranz (AUT) für das entscheidende Stechen qualifiziert. Gleich als erster Starter war Lokalmatador Georg Biber  mit dem Hengst Orly Chin De Muze an der Reihe, doch nach zwei Abwürfen und dem Wissen, dass Routinier Christian Schranz sein Pferd sicherlich optimal vorbereitet hatte, entschied sich der Niederösterreicher aufzugeben. Nun war die Bahn frei für Christian Schranz und seine Wega van de Padenborre. Die Beiden legten eine ruhige Runde hin und kamen lediglich mit zwei Zeitfehlern aus dem Stechen. Somit ging der Grand Prix Sieg an Christian Schranz (2/58,32s/St) und Platz zwei an Georg Biber (ausg. im Stechen). Den österreichischen Triumph perfekt machte der dritte Rang von Helmut Morbitzer auf Gurraun Clochard (4/73,89s).


Alle Ergebnisse unter www.sportergebnisse.at