19.05.2005 - Die gute Nachricht vorneweg: Noch gibt es Karten für alle Disziplinen. Doch rund eineinhalb Jahre vor Beginn der Weltmeisterschaften Aachen 2006 sind für die Wettkämpfe in sieben Pferdesport-Disziplinen bereits 220.000 Karten verkauft
Die gute Nachricht vorneweg: Noch gibt es Karten für alle Disziplinen. Doch rund eineinhalb Jahre vor Beginn der Weltmeisterschaften Aachen 2006 (20. August bis 3. September) sind für die Wettkämpfe in sieben Pferdesport-Disziplinen bereits 220.000 Karten verkauft. „Die enorme Nachfrage zu diesem frühen Zeitpunkt“, so Michael Mronz, Mitglied und Sprecher des OK WM Aachen 2006, „übertrifft unsere Erwartungen bei weitem. Der Vorverkauf läuft überwältigend.“
Alleine für das Springen liegen Bestellungen für mehr als 100.000 Karten vor, dennoch gibt es noch ein Restkontingent an Sitzplätzen. Stehplätze sind noch für alle Tage vorhanden. „Sensationell“, so Mronz, sei die Nachfrage vor allem für die Dressurwettbewerbe. Die Veranstalter rechnen mit einem ausverkauften Stadion, so dass täglich rund 40.000 Zuschauer die Dressur verfolgen werden. Noch gibt es auch für die Dressur ausreichend Sitz- und Stehplätze – wenn auch nicht mehr in allen Kategorien. Auch in den fünf übrigen Disziplinen Vielseitigkeit, Fahren, Distanzreiten, Voltigieren und Reining gibt es noch Karten für alle Kategorien.
Rund 150.000 der erwarteten 500.000 Besucher werden aus dem Ausland nach Deutschland kommen. Dies belegen auch die aktuellen Verkaufszahlen: „30 Prozent der Bestellungen erreichen uns aus dem Ausland“, so Mronz. Vornehmlich treffen die Kartenwünsche aus Ländern mit großer Reitsport-Historie wie den Benelux-Staaten, Frankreich, England oder den USA ein, aber auch aus Malaysia, den Bermuda-Inseln oder Venezuela.
Die Ticketbestellung via Internet wird – sowohl für die WM als auch das Weltfest des Pferdesports, CHIO Aachen – in Kürze noch komfortabler werden. Unter www.aachen2006.de und www.chioaachen.de kann ab dem 1. Juni 2005 aus einem Stadionplan der Sitzplatz ausgewählt und bestellt werden. Der Kunde kann fortan sofort erkennen, welche Plätze noch verfügbar sind und wo im Stadion er sitzen wird. „Wir sind froh, hier eine weitere Steigerung der Kundenfreundlichkeit erreicht zu haben“, so Mronz.
