Die Entscheidung fiel in den Morgenstunden des 6. Dezember: Bei einer Sitzung des FEI-Büros in Bahrain stellten beide Bewerber für die Weltreiterspiele 2010 – der Kentucky Horse Park sowie die Normandie – ein letzes Mal ihre Standorte und Veranstaltungskonzepte vor, dann fiel die Entscheidung. Der klare und eindeutige Sieger war schließlich Kentucky, wiewohl FEI-Präsidentin HRH Dona Pilar de Borgon höflich bemerkte: „Beide Präsentationen waren sehr eindrucksvoll – es waren zwei exzellente Kandidaten, die nicht nur starke politische Rückendeckung für ihre Konzepte vorweisen konnte, sondern auch erwiesenermaßen über exzellentes organisatorisches Know-how verfügten.“ Aber als FEI-Präsidentin muß man das wohl so formulieren.
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