Vici und ihr August der Starke zeigten im heutigen Grand Prix CDI mit 66,917% eine ansprechende Leistung und erreichten Rang sieben im Aachener Dressurviereck. Der überlegene Sieg ging an Isabell Werth (GER) auf Warum Nicht (74,042%) vor Anky van Grunsven (NED) auf Dow Jones (70,75%)…
Nach dem bravourösen Auftritt von Augustin und Vici im Prix St. Georges, zeigte heute Vater August der Starke im Grand Prix CDI sein Können. Bei Wind und Regen gaben das Duo Vici und August der Starke im Dressurviereck ihr Bestes und die Bewertung von 66,917% reichte im Endklassement für Rang sieben. Isabell Werth gewann auf Warum Nicht den Grand Prix CDI genauso überlegen (74,042%) wie den anschließenden Grand Prix CDIO, den sie mit Satchmo in Angriff nahm (77,333%). Im hochkarätig besetzten Grand Prix CDIO gingen insgesamt 32 Teilnehmer an den Start. Vici und ihr Falcao belegten mit 67,75% Rang 14. Als letzte Starterin ging Isabell Werth in den Bewerb. Die 37jährige Deutsche und ihr Satchmo zeigten eine tolle Prüfung und holten sich den überlegenen Sieg. Platz zwei ging, wie schon im Grand Prix CDI, an Anky van Grunsven (NED) auf Keltec Salinero (75,292%) vor der Schweizerin Silvia Iklé auf Salieri CH (74,708%).
Ergebnis: Grand Prix CDI
1. Warum Nicht FRH – Isabell Werth (GER) – 74,042%
2. IPS Painted Blacj – Anky von Grunsven (NED) – 71,25%
3. Dow Jones – Hubertus Schmidt (GER) – 70,75%
7. August der Starke – Victoria Max-Theurer (AUT) – 66,917%
Ergebnis: Grand Prix CDIO
1. Satchmo – Isabell Werth (GER) – 77,333%
2. Keltec Salinero – Anky van Grunsven (NED) – 75,292%
3. Salieri CH – Silvia Iklé (SUI) – 74,708%
14. Falcao – Victoria Max-Theurer (AUT) – 67,75%
Foto: Vici Max-Theurer
Fotograf: Michael Rzepa