12.07.2008 - Die Juniorinnen und EM-Starterinnen Christina Matt (V) und Marie Louise Abraham (K) werden im Springreitteam Superfund herzlich willkommen geheißen…

Die Juniorinnen und EM-Starterinnen Christina Matt (V) und Marie Louise Abraham (K) werden im Springreitteam Superfund herzlich willkommen geheißen…

Neunköpfig und mit viel Girlpower ausgestattet, startet das Springreitteam Superfund in die heiße Sommerphase. Seit vergangener Woche neu am Superfund-Bord sind die beiden 16-jährigen Springamazonen Christina Matt und Marie Louise Abraham. Beide Juniorinnen zeigen großes Potential und werden kommende Woche, in Prag (17.- 20.7.08), bei der Junioren-Europameisterschaft am Start sein und ihr Talent unter Beweis stellen.

„Wir haben uns dazu entschlossen, Abraham und Matt aufzunehmen, da wir uns in konsequenter Weise der Nachwuchsarbeit verschrieben haben. Zudem wollen wir wieder weibliche Verstärkung in der Mannschaft haben und das ist uns mit den beiden sehr gut gelungen“, freut sich Michael Seletzky, der gemeinsam mit Sascha Kainz, Alfred Fischer und Rob Raskin neben Michael Fries, Fabian Lutter und Rudi Fries die Stammbesetzung im Springteam Superfund bildet.

Die Ergebnisse der Vorarlbergerin Christina Matt und der Kärntnerin Marie Louise Abraham sprechen eine deutliche Sprache: Aktuell auf Rang 1 (Matt) und auf Rang 3 (Abraham) der heimischen Top of Juniors und zahlreiche Top-Platzierungen in der laufenden Saison.

Bei den bevorstehenden Junioren-Europameisterschaften in Tschechien haben sich die Newcomerinnen einiges vorgenommen und wollen kräftig Gas geben: „Egal was passiert, wir bewahren Ruhe und wollen einfach gut reiten und das Team bestmöglich unterstützen!“

Einfach gut reiten und konstante Leistungen erbringen wollen die Mädels in Zukunft auch als Mitglieder des Springreitteam Superfund. Superfund-Reiter Rob Raskin kennt sie bereits durch diverse Kurse, die sie bei ihm erfolgreich besucht haben und auch Sascha Kainz, Nachwuchskoordinator des Bundesfachverbandes für Reiten und Fahren in Österreich, ist von ihrem Potential überzeugt.

Foto: Juniorenteam und Nachwuchskoordinator Sascha Kainz

Quelle. Michael Rzepa