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Offizielle Verlautbarung des Präsidiums

13.11.2007 - Nach der gestrigen Sitzung bezieht das Präsidium des BFV in der Causa Roland Fischer, der als neuer Jugendkoordinator in der Sparte Springen bestellt werden sollte, Stellung.


Mit großem Bedauern und Entsetzen mussten wir in den letzten Wochen erleben, wie Menschen auf unseriöse Art und Weise gegen einen ehrenamtlichen Funktionär des österreichischen Reitsports und dessen Familie negative Stimmung verbreiteten.
Der ehemalige Ponytrainer Roland Fischer sollte das Amt des Jugendkoordinators im Springsport übernehmen.


Wir, das Präsidium des Bundesfachverbandes, haben diesen Vorschlag des Springreferats einstimmig bestätigt. Aber noch bevor Roland Fischer seine Arbeit aufnehmen konnte, führten eindeutig widerlegbare Anschuldigungen und anonyme Beleidigungen gegen ihn, in der Internetplattform „Steckenpferd“ dazu, dass er das Amt zum Schutze seiner Familie bereits im Vorhinein ablehnte.
Abgesehen davon, wie unfair diese Kampagne gegen ihn in diesem Forum geführt wurde, ist es besonders bedauerlich, dass keiner dieser „Kritiker“ den Mut hatte offen zu sprechen.

 

Wir distanzieren uns ganz klar von solchen Vorgangsweisen und bedauern zutiefst, welches Unrecht Roland Fischer und seiner Familie angetan wurde. Solche Vorgangsweisen sind unfair und haben im Österreichischen Pferdesport nichts zu suchen.
Wir sollten froh sein, dass es noch Idealisten gibt, die ehrenamtlich als Funktionäre im Sport tätig sein wollen. Umso bedauerlicher ist es, dass diese Menschen bereits im Vorfeld, von ihrem Engagement abgehalten werden, wie die Causa Roland Fischer beweist.

 

Das Präsidium des

Bundesfachverbandes für Reiten und Fahren in Österreich