26.02.2007 - Die Arbeitsgruppen „Zukunftsperspektive“ und „Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation“ haben am Wochenende getagt. Ein Grundkonsens dabei war, dass man die gesammelten Ideen nur in Zusammenarbeit zwischen dem BFV und den neun LFV verwirklichen kann.

Im Sinne der Weiterentwicklung des Bundesfachverbandes und des gesamten österreichischen Reitsports, arbeiten momentan drei Arbeitsgruppen intensiv an Ideen und Konzepten.

Zwei davon haben sich an diesem Wochenende getroffen und erstmals getagt. Die ersten Signale sind äußerst positiv!

Im oberösterreichischen Hotel "Schicklberg" traf sich die Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation“. Zwei Tage wurden Themen der Medienarbeit wie interne Kommunikation, erstellen von Pressetexten, Medienarbeit am Turnier, Vorbereitung einer Pressekonferenz, Gestaltung einer Homepage und vieles mehr besprochen.

Der Gastreferent Martin Derler (Sportjournalist bei den OÖ Nachrichten) erzählte den interessierten Teilnehmern wie der journalistische Alltag eines Sportredakteurs aussieht und welche Form der Medienarbeit er als Unterstützung für seine Arbeit ansieht.

Die Arbeitsgruppe „Zukunftsperspektive“ traf sich am Samstag in Pressbaum. Im Mittelpunkt stand die Förderung des Nachwuchs- und Breitensports durch gezielte Projekte. Weiters machten sich die Teilnehmer Gedanken darüber, wie man in Zukunft noch mehr Menschen zum Pferdesport bewegen, und wie man BFV-Mitgliedern mehr Serviceleistungen und Vorteile bieten könnte. Durch den gemeinsamen Gedankenaustausch entstanden viele gute Ideen, welche nun weiterentwickelt werden.

Um Zukunftskonzepte verwirklichen zu können, bedarf es jedoch immer einer engen Zusammenarbeit aller wirkenden Kräfte. Nur wenn alle neun Bundesländer an einem Strang ziehen werden wir es schaffen den Verband zu reformieren und für die Aufgaben der Zukunft zu rüsten.

Bild: Arbeitsgruppe "Öffentlichekitsarbeit & Kommunikation"