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Kühner im 350.000 Euro-Grand Prix Fünfter

05.12.2016 - Das "Longines Masters" ist mit insgesamt 2,25 Millionen Euro dotiert, in Paris ging nach Los Angeles und Hong Kong das Finale der dreiteiligen Serie in Szene. Im Großen Preis spielte Österreichs Max Kühner und sein 11-jähriger Wallach Cornet Kalua im Konzert der ganz Großen mit.


Das "Longines Masters" ist mit insgesamt 2,25 Millionen Euro dotiert, in Paris ging am vergangenen Wochenende nach Los Angeles und Hong Kong das Finale der dreiteiligen Serie in Szene. Im Großen Preis spielte Österreichs Max Kühner und sein 11-jähriger Wallach Cornet Kalua (Archivfoto vom Stuttgarter Masters (c) OEPS/Tomas Holcbecher) im Konzert der ganz Großen mit.
 

Max Kühner und Cornet Kalua gingen mit Startnummer eins in den Fünf-Sterne-Grundumlauf. Mit einer fehlerfreien Runde qualifizierte sich das Paar für das Stechen. Ohne Fehler blieben nach Kühner nur noch sieben weitere Paare. In der Endrunde zeigte das rot-weiß-rote Duo den besten Vier-Fehler-Ritt - machte Platz fünf im Endklassement und satte 21.000 Euro vom Preisgeldkuchen.

An wen der Sieg im Hundertstelsekunden-Stechkrimi ging, finden Sie auf pferderevue.at


Für Kühner ging mit Platz 5 im Grand Prix ein hoch erfolgreiches Turnier zu Ende. Bereits in der Auftaktprüfung der CSI5* am Freitag war der gebürtige Münchner mit dem 14-jährigen Cornet-Obolensky-Sohn auf Platz fünf gesprungen. Im Sattel der schnellen Electric Touch platzierte sich der 42-Jährige zudem am selben Tag auf Rang acht in der Longines Speed Challenge.

Alle Ergebnisse des Longines Masters in Paris gibt es hier
Weitere Infos unter longinesmasters.com