Team Austria @ FEI World Pair Driving Championships 2013. Dressurentscheidung der 16. FEI Weltmeisterschaften der Zweispänner, Weltmeisterin Carola Diener unschlagbar, Georg Moser auf Platz 8, Österreich liegt im Nationenrankin auf Rang 5.
Die Richter des Championates – Präsident Andrew Counsell, GBR, Klaus Peppersack, GER, Hanspeter Rüschlin, SUI, Attila Kelemen, ROU, und Martha Hanks-Nicoll, USA, sahen sehr gute Dressuren, mit absoluten Highlights der Spitzenleute. Die Dressuren im Fahrsport haben extrem an Standard gewonnen. Es wird eine große Herausforderung für die nächsten Jahre; weiterhin diesen Trend mit Topsportpferden, im Training und Management, weiterzugehen. Paradebeispiel für das Spitzenniveau im Zweispännersport – unschlagbar die Weltmeisterin aus Deutschland – Carola Diener, die den Grundstein zur Titelverteidigung gelegt hat. Mit Joy und Gento, setzte die junge Fahrerin auf das Erfolgs-Dressurgespann der letzten WM, und siegte überzeugend mit der Wertnote 35,58.
Als erster Starter der rot-weiß-roten Equipe fuhr Gerald Rössler, mit den KWPN Wallachen Anton und Bolino ins Dressurviereck in Topoľčianky. Eine beachtliche Dressur die den Burgenländer für Stunden die Führung im ersten Teilbewerb der WM brachte. Im Endklassement der Dressur – Platz 16 mit der Wertnote 50,73.
Der Österreichische Champ, der Salzburger 3-fache WM-Goldmedaillengewinner mit dem Zweispänner, Georg Moser, überzeugte auch 2013 im Dressurviereck. Mit den KWPN Pferden Roderik und Agussto's Armoei, fuhr er eine sehr ansprechende Dressur, mit schönen Höhepunkten – Wertnote 46,66 und Platz 8 im internationalen Spitzenfeld.
Isidor Weber, ein fixes Mitglied vieler Österreichischer WM Mannschaften in unterschiedlichen Anspannungen, fuhr mit der Benotung von 52,22 auf den 19. Rang.
Fritz Stenitzer, der Individualstarter aus der Steiermark erhielt die Wertnote 68,74, die bei der WM nur für den 64. Rang im ersten Teilbewerb des Zweispänner-Championates steht.
Der Österreichische Bundestrainer Albert Pointl: „Nach den beiden Dressurtagen sind wir zufrieden mit den Leistungen, die Platzierungen sind in unserem Rahmen und wir haben das erreicht, was wir uns als Soll für den ersten Teilbewerb gesetzt hatten. Die Mannschaft hat gute Dressuren gefahren.“
Im Ranking der Nationen liegt Österreich nach der Dressur auf Platz 5. An der Spitze Deutschland – knapp vor Ungarn und Irland. Samstag – der traditionelle Tag der Fahrsportaction, die Geländeprüfung, der Marathon steht am Sonntag am Programm der FEI Weltmeisterschaften.
Text: Jacqueline Zimmermann
Bild: Georg Moser liegt nach der Dressur auf Rang 8 (c) Sonja Bauer.
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