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Das Warten hat ein Ende!

08.08.2008 - OS Hongkong. Heute ist mit der Verfassungsprüfung der Vielseitigkeitspferde der Startschuss für die Olympischen Reiterspiele gefallen. QUICK, das Pferd des oberösterreichischen Vielseitigkeitsreiter Harald Ambros ist für den Bewerb zugelassen. Das Paar startet morgen Abend mit dem ersten Teilbewerb, der Dressur, in die „Mission Olympia“.


OS Hongkong. Heute ist mit der Verfassungsprüfung der Vielseitigkeitspferde der Startschuss für die Olympischen Reiterspiele gefallen. QUICK, das Pferd des oberösterreichischen Vielseitigkeitsreiter Harald Ambros ist für den Bewerb zugelassen. Das Paar startet morgen Abend mit dem ersten Teilbewerb, der Dressur, in die „Mission Olympia“.



Die Vielseitigkeitspferde von Reitern aus 24 Nationen mussten heute am Nachmittag durch die Verfassungsprüfung (Vet-Check). Der 15-jährige Wallach Quick trabte gut und bestand den „Pflichttest“. Eine zweite Verfassungsprüfung der Pferde findet nach dem Geländeritt und vor dem letzten Teilbewerb, dem Springen, am Dienstag statt.


Nicht erfreulich begannen die Spiele für die Franzosen, die mit Jean Teulere und dem 16-jährigen Wallach Espoir de la Mare auf eines ihrer routiniertesten Paare verzichten müssen. Der Weltmeister 2002 und Vierplatzierte bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 zog sein Pferd noch vor der Verfassungsprüfung zurück. Zum Vet-Check vorgestellt, jedoch nicht zum Start zugelassen wurden folgende Paare: das Pferde Literal des Chilenen Ricardo Stangher und das Pferd Butterfly des Brasilianers Fabricio Salgado.


Für Harald Ambros und Quick beginnen die Olympischen Spiel am Samstagabend (ab 19:15 Uhr Ortszeit) im zweiten Dressurblock unter Flutlicht im Sha Tin-Stadion. Voraussichtliche Startzeit des Österreichers: 21:30 Uhr Ortszeit (15:30 Uhr MEZ). Der erste Dressurblock startet Samstagfrüh ab 6:30 Uhr und der dritte Dressurblock findet am Sonntagmorgen statt.


Für alle Paare wird der Wettbewerb am Montagmorgen mit der zweiten Teilprüfung, dem Geländeritt auf der Vielseitigkeitsstrecke in Beas River fortgesetzt. Dieser wurde von den Organisatoren von ursprünglich 5.700 Meter auf 4.500 Meter verkürzt und die Dauer von zehn Minuten auf acht Minuten heruntergesetzt. „Das Gelände ist dennoch anspruchsvoll genug. Besonders der sehr nasse Boden wird zur großen Herausforderung“, kommentiert Ambros diese Entscheidung.

 

Impressionen - Rundgang durch das Sha-Tin Stadion am Vet-Check Tag

 

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