Medienkampagne gegen den OEPS, von ein und zwei Tagen vor HEUTE, entpuppt sich als Zeitungsente. Ermittlungsverfahren Nr. GZ 34 St 166/12w wurde bereits vor einem Monat eingestellt.
Die von einer periodischen Druckschrift, vor ein und zwei Tagen vor Heute, gestartete Medienkampagne gegen den OEPS und seine Präsidentin Sissy Max-Theurer entpuppte sich als Zeitungsente. Zwar wurde von böswilliger Seite tatsächlich eine völlig haltlose Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht, dies geschah jedoch bereits am 8. Mai 2012 und schon am 18. Mai wurde sie nach kurzem Ermittlungsverfahren mangels jeglicher „Grundlage“ eingestellt. In der Folge hat der in der Kampagne beteiligte Rechtsanwalt versucht mit weiteren Eingaben offenbar eine Fortsetzung des Ermittlungsverfahrens zu erwirken – dies bislang ohne jeglichen Erfolg.
Dass hier einige Individuen dem Pferdesport mittels Rechtsanwälten und PR-Agenturen schaden wollen ist für sich schon schäbig genug. Dass diese gänzlich haltlosen Vorwürfe von einer periodischen Druckschrift ungeprüft aufgegriffen wurden ist eine Verantwortungslosigkeit.
Die Kampagne gegen den Österreichischen Pferdesportverband wurde mit tatsachen- und damit rechtswidrigen Behauptungen geführt. Unsere Präsidentin Sissy Max-Theurer, engagierte Funktionärin für den Sport und Vorbild für die Jugend, ist Olympiasiegerin und Trägerin des Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Hier wurde einem Aushängeschild des Österreichischen Sports, durch eine periodische Druckschrift, ein massiver Verdacht schuldhaft herbeigeredet.
Generalsekretär Ing. Franz Kager: „Der OEPS wird alle Zivil- und Medienrechtlichen Konsequenzen ziehen.“