Schöne Auszeichnung für OEPS-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer und ihre Familie. Im Rahmen des Pappas Amadeus Horse Indoors, bei dem ab 2015 der FEI Dressur-Weltcup Station machen wird, wurde ihnen der Amadeus Horse Award für besondere Verdienste Rund um den österreichischen Pferdesport verliehen. „Ich bin sehr, sehr gerührt“, freute sich die Olympiasiegerin von 1980.
Jedes Jahr wird bei den Pappas Amadeus Horse Indoors der Amadeus Award verliehen und jedes Jahr geht er an Persönlichkeiten, die nicht nur für den Pferdesport stehen, sondern sich im Besonderen um den österreichischen Pferdesport verdient gemacht haben.
Über die großen Video-Wände in der Salzburgarena liefen Bilder der Medaillenzeremonie der Olympischen Spiele 1980 in Moskau, wo Elisabeth Max-Theurer Gold mit Mon Cherie gewann, dazu aktuelle Bilder aus Herning (Dänemark) von der EM-Kür ihrer Tochter Victoria Max-Theurer, die Österreichs Rekord-Staatsmeisterin mit 11 Titeln in Serie ist. Sichtlich gerührt nahm OEPS-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer den Amadeus Horse Award 2013 aus den Händen von Pappas Amadeus-Veranstalter Josef Göllner an.
Elisabeth Max-Theurer: „Vielen, vielen Dank für diese Auszeichnung. Ich weiß nicht, ob wir das wirklich verdienen. Was ich weiß, ist, dass es sehr schön ist, so eine Veranstaltung wie das Pappas Amadeus Horse Indoors in Österreich zu haben. Danke an die Sponsoren, wie Nürnberger, Meggle oder iWest, die eine Veranstaltung auf einem derartigen Top-Niveau erst ermöglichen. Dass dies auch der internationale Pferdesportverband FEI honoriert, zeigt, dass im Jahr 2015 hier in Salzburg der Dressur-Weltcup stattfinden wird.“
Als Rookie of the year wurde heuer die österreichische Nachwuchsamazone Johanna Sixt (B) geehrt und der Titel „Made in Austria“ ging an das in Österreich gezogene Erfolgspferd „Luidor“ von Christian Juza.
Mehr Infos unter http://www.amadeushorseindoors.at/
Alle Ergebnisse vom Pappas Amadeus Horse Indoors 2013 hier