Zeremonie im Herzen der Stadt
ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber sind vom „Fahnen-Duo“ überzeugt. „Henriett hat mir ihrer Qualifikation Geschichte geschrieben, sie ist die erste Para-Badmintonspielerin bei Paralympics. Zudem ist es außergewöhnlich, dass sie es in zwei verschiedenen Sportarten zu den Spielen geschafft hat. Pepo ist ein Aushängeschild, nicht nur für den Dressursport, sondern für den paralympischen Sport. Mit seinen Erfolgen hat er vielen anderen Sportler:innen den Weg geebnet. Es freut uns, dass beide mit Begeisterung die Fahne tragen werden.“
Wie schon bei den Olympischen Spielen ist es auch bei den Paralympischen Spielen die erste Eröffnungsfeier, die nicht in einem Stadion stattfindet. „Diese Zeremonie im Herzen der Stadt ist ein starkes Symbol für unser Bestreben, die ersten Paralympischen Spiele in unserem Land zu nutzen, um das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft zu rücken“, verspricht Tony Estanguet, Präsident von PARIS 2024.