Ein ganz kleines bisschen hat man als österreichischer Dressurfan im Vorfeld der U18-EM schon in Richtung Medaillen schielen dürfen. Peter Gmoser, Equipechef des heimischen Nachwuchses in Oliva Nova, jedenfalls hat sich zumindest so etwas wie Außenseiterchancen ausgerechnet. Und das aus gutem Grund. Selten zuvor war eine heimische Junioren-Mannschaft so stark besetzt wie in diesem Jahr.
Entsprechend motiviert gingen auch die ersten beiden ReiterInnen des heimischen Junioren-Quartetts am Mittwochmorgen in den Mannschaftsbewerb, der über zwei Tage verteilt ausgetragen wird und über die Vergabe der Team-Medaillen entscheidet.
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