Gelungene Aufholjagd nach der Dressur
Lea Siegl lag mit ihrem für Olympia qualifizierten Pferd DSP Fighting Line nach der Dressur mit 29,9 Strafpunkten auf Platz 30, im vorgezogenen Springen am Freitag blieb das rot-weiß-rote Duo fehlerfrei, was eine Verbesserung vor dem Geländeritt auf Rang 12 brachte.
Am Sonntag blieben nur der 38-jährige Olympiasieger Jung auf fischerChipmunk FR und Lea Siegl mit Fighting Line fehlerfrei und in der Zeit, was für die Österreicherin den überraschenden Sprung aufs Podest bedeutete.
Hinter der Österreicherin so berühmte Namen wie Deutschlands Doppel-Europameisterin Ingrid Klimke, die sich auf SAP Hale-Bob OLD am Ende mit Rang 8 begnügen musste.
Lea Siegl: „Ich freue mich, dass ich hier bei diesem Starterfeld mit den Besten der Welt so mithalten zu können. Immerhin sind hier 7 Nationen deren interne Olympiaqualifikation geritten. Die Richtung stimmt, ich freue mich auf die nächsten Herausforderungen“.
Hier geht’s zum Resultat von der Vier-Sterne-Vielseitigkeitsprüfung von Marbach