„Europa muss enger zusammenrücken“, sagt Elisabeth Max-Theurer in ihrem Antrittsstatement. „Ich freue mich sehr, dass ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der EEF dazu beitragen kann, unseren geliebten Sport mit viel Engagement, Ehrgeiz, Herz und Seele weiterzuentwickeln.“
Der Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes und Vize-Präsidentin des Österreichischen Olympischen Comités ist besonders das Wohlergehen der Pferde ein Anliegen: „Horse welfare first! Das muss unser gemeinsames Motto sein mit dem Ziel, das Wohlergehen der Pferde als übergeordnetes Thema zu etablieren. Nur so werden wir es schaffen den EEF-Strategie-Plan umzusetzen und den europäischen Pferdsport weiterzuentwickeln. Das bedeutet unter anderem auch nachhaltige Pferdesportveranstaltungen zu schaffen und unsere Funktionäre besser zu schulen.“
Der EEF-Vorstand von links nach rechts: Simone Perillo, Quentin Simonet, George Dimaras, Eleonora Ottaviani, Soenke Lauterbach, Theo Ploegmakers, Elisabeth Max-Theurer, Nayla Stössel, Alan Andabaka.