„Schade, diesmal war für uns schon nach der zweiten Runde Schluss“, erzählt Steffi Kunz, die mit ihrem Sportpartner Anuar AB nach 58 von 160 Kilometern aufgeben musste. „Er war am Checkpoint leider lahm. Zum Glück ist er schon wenig später bei der Nachuntersuchung durch den Tierarzt wieder pfeilgerade gelaufen.“
Die 42-jährige Burgenländerin war übrigens nicht die einzige, die bei der Distanzreit-WM in Italien nicht ins Ziel gekommen war. 88 Paare hatten genannt, 74 waren an den Start gegangen, 27 sahen am Samstag das Ziel (zur Ergebnisliste geht’s HIER)
"WERDE ES WEITER VERSUCHEN"
„Das Leben ist eben kein Pony-Hof“, sagt Steffi Kunz, die sich sowohl Humor als auch Ambition bewahrt hat. Ihr Versprechen: „Ich werde jetzt nicht mit Briefmarkensammeln anfangen, ich werde es weiter versuchen.“
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