In Aachen wird den Fahrern kein Kurs vorgegeben, sondern sie können selbst entscheiden, welchen Weg sie nehmen. Für jedes gefahrene Hindernis werden Punkte vergeben, die Anzahl richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad. Es gewinnt der Fahrer mit den meisten Punkten in der schnellsten Zeit.
Die meisten Punkte sammelte der gelernte Hufschmied Daniel Schneiders, der zwar für Österreich an den Start geht, aber eigentlich aus Petershagen im Landkreis Minden-Lübbecke stammt. Mit 1800 Zählern in 228,59 Sekunden setzte er sich an die Spitze.
Deutlich schneller, aber weniger erfolgreich bei der Punktejagd war der Tscheche Jiri Nesvacil Jr., der nach 203,07 Sekunden und mit 1770 Zählern auf dem Konto ins Ziel kam. Rang drei ging nach Frankreich, an Sebastien Mourier. Er hatte es auf 1750 Punkte gebracht und dafür 206,02 Sekunden gebraucht.