Im Zentrum der Ausstellung steht der archäologische Krimi um das Schicksal und das Grab eines jungen ungarischen Reiter-Kriegers, der fern der Heimat mit Pferdebeigabe und prunkvoller Ausrüstung im 10. Jahrhundert nach Christus in Niederösterreich bestattet wurde. Das Grab des Jünglings ist samt kostbarer Grabbeigaben und den erhalten gebliebenen Pferdeteilen zu bewundern. Weitere Highlights der Ausstellung sind Schwerte und silber beschlagene Säbel ungarischer Reiter, prunkvolle Waffengürtel, todbringende Pfeilspitzen, Überreste eines Reflexbogens u.v.m.
Wer diese Ausstellung auf keinen Fall verpassen möchte, sollte rasch ein Mail mit Kennwort „LFV – Ausstellung – Freikarten“ an verena.brandtner@wortart.at schicken. Die ersten 50 gewinnen. Viel Glück!
Öffnungszeiten: 31. März bis 28. Mai 2007; Di- Fr: 9.00-17.00, Sa, So, Fei: 10.00-18.00
Museum für Urgeschichte
Dr. Franz Hampl- Platz 1
2151 Asparn an der Zaya