"Das Glück ist ein Vogerl", hieß es heute zumindest für Hugo Simon (St), Helfried Knotz (W) und Matthias Hartl (S) nach dem zweiten Teilbewerb der österreichischen Staatsmeisterschaften.
Zählten sie doch zu den fünf Besten der 41 Gestarteten nach dem ersten Umlauf. Diese Drei sowie Alice Janout (NÖ) und Jürgen Krackow blieben ohne Fehler.
Hugo Simon musste aber nach dem Stopp seines vermögenden Hors La Loi II auch noch Zeitfehler hinnehmen (0/6,25), Mathhias Hartl kassierte mit Tabaluga 2 zwei Abwürfe (0/8) und Helfried Knotz Willibald"s Geniestreich hatte offensichtlich einen Einbruch, er ging mit 20 FP aus der Bahn (0/20).
Seinen ärgerlichen Fehler am Wassergraben (1.Umlauf) machte Roland Englbrecht (OÖ) mit seinem Riesen NIP Armani im zweiten Springen mit einer Nullrunde wieder wett (4/0). Ebenfalls eine super Runde lieferte der amtierende Staatsmeister Anton Martin Bauer (W) mit Castello ab, er blieb nach seinem Patzer im ersten Umlauf im Zweiten fehlerfrei (4/0).
Lokalmatador Jürgen Krackow und sein Looping 33 (0/4) sowie Alice Janout und ihr Charmeur A (0/4) gingen beide mit einem Fehler aus der Bahn.
Somit sind nach der ersten Zwischenwertung der Österreichischen Staatsmeisterschaft Springen 2006 vier ReiterInnen am ersten Rang (Alice Janout 0/4; Jürgen Krackow 0/4; Roland Englbrecht 4/0 und Anton Martin Bauer 4/0). Rang 5 für Ewald Kottner (4,50/0,50); Rang 6 für Hugo Simon 0/6,25; Rang sieben für drei Reiter: Matthias Hartl 0/8; Stefan Eder 4/4;und Franz Aschenbrenner 8/0.
Rang zehn geht an Wolfgang Ötschmaier (OÖ) 4,50/4.
Weitere Infos unter: www.lamprechtshausen.reitsportnews.info